Olaf Scholz, der Wolf im Schafspelz

Der Bundeskanzler, der ein anderes Deutschland will

Mit seinem maskenhaften Lächeln wirkt Olaf Scholz auf viele Menschen wie ein gütiger Vater, der sich liebevoll um seine Kinder kümmert. Doch ist dies lediglich eine Fassade, hinter der sich ein tiefroter, marxistischer Machtpolitiker verbirgt, der bereits mit den DDR-Diktatoren an einem Tisch saß und deren kruden Ideen teilte. Michael Grandt hat in seinem Büchlein „Olaf Scholz – Der rote Wolf im Schafspelz“ niedergeschrieben, was den derzeitigen Bundeskanzler antreibt: Planwirtschaft, Kontrolle, Regulierung und Bevormundung, die einhergehen mit massiven Steuererhöhungen.

Das G20-Desaster, die Pleite der HSH Nordbank, der Cum-Ex-Skandal und der Wirecard-Skandal sind eng mit dem Namen Olaf Scholz verwoben. Was sich für Außenstehende als Ergebnis des Handelns einer überforderten Person darstellt, stellt sich bei näherem Hinsehen völlig anders dar. Michael Grandt zeichnet in seinem Büchlein „Olaf Scholz – Der rote Wolf im Schafspelz“ das erschreckende Bild eines Mannes, nämlich dasjenige eines Machtpolitikers, der für „die Überwindung der kapitalistischen Ökonomie“ warb, der die Bundesrepublik als „europäische Hochburg des Großkapitals“ verunglimpfte und der den „nackten Machterhalt über jede Form der inhaltlichen Auseinandersetzung“ stellt.

Das Ziel von Olaf Scholz ist die Ablösung des kapitalistischen Gesellschaftssystems durch den Sozialismus. Sein Handeln in den oben genannten Fällen ist demnach keiner Überforderung geschuldet, sondern ein sorgfältig geplantes, politisches Kalkül. Wie die gegenwärtige Wirtschaftskrise in Deutschland zeigt, ist er gerade dabei, wichtige Zwischenziele zu erreichen, um sein Ziel, den Umbau Deutschlands in eine zweite DDR, zu erreichen. Er strebt die Vergesellschaftung der entscheidenden Produktionsmittel sowie die Überwindung des diesbezüglichen Privateigentums an. Nicht zuletzt die Klimahysterie soll als Schlüssel genutzt werden, diese Vorhaben zu erreichen.

Zur Finanzierung entsprechender politischer Arbeit hat sich Olaf Scholz die Arbeitsweise der „ehrenwerten Gesellschaft“ zunutze gemacht. Der „Mann ohne Gedächtnis“ deckt Personen, die alleine im Cum-Ex-Skandal weltweit einen Schaden von 150 Milliarden Euro angerichtet haben. Im Gegenzug kann sich die SPD über entsprechende Zuwendungen aus diesen Kreisen freuen, wie Michael Grandt in seinem Büchlein erläutert.

Ob Mieten, Klimaschutz oder Renten – in allen Bereichen wird die Politik von Olaf Scholz katastrophale Auswirkungen haben. Die Preise werden weiter steigen, die Löhne stagnieren, die Arbeitslosigkeit explodieren und die Rente zu einem Almosen verkommen. Hinzu kommt, dass Baugebote, Zwangsvermietung, Bodenzuwachssteuer und Enteignungen auf offene Ohren von Scholz stoßen. Sein Streben zeigt sich auch bei Anne Will. Bei dieser hat sich Scholz im Oktober 2021 mit dem Satz gebrüstet „Die Abschaffung des Soli für die Reichen habe ich verhindert“.

Dieser Mann ist demnach ein echter „Wolf im Schafspelz“, wie der Untertitel des Büchleins von Michael Grandt lautet. Wer mehr über die Ungeheuerlichkeiten dieses Menschen wissen möchte, sollte es sich beschaffen, zumal es gratis zu beziehen ist. Schließlich lebt eine Demokratie von wissenden Menschen, da nur diese in der Lage sind, Personen, wie etwa Olaf Scholz, von wichtigen Ämtern fernzuhalten, auf denen sie immensen Schaden stiften können.


Mehr Informationen:

Titel: Olaf Scholz – Der rote Wolf im Schafspelz

Autor: Michael Grandt

ISBN: entfällt

Verlag: Die deutschen Konservativen e. V.

Jahr: 2022

Preis: gratis

www.konservative.de