FPS: Partner von Christiani
Lehrmittelanbieter nimmt hochwertige Fräsmaschinen ins Programm
Seit Januar 2024 hat Christiani GmbH, Konstanz, Fräsmaschinen der FPS Werkzeugmaschinen GmbH, Warngau, im Programm. Damit erweitert der renommierte Bildungs- und Lehrmittelanbieter sein Angebot um qualitativ hochwertige Frästechnik und baut seine Fachraum-Kompetenz im Bereich Metalltechnik weiter aus.
Die Entscheidung, FPS als Partner mit ins Boot zu nehmen, fiel bei Christiani Mitte des vergangenen Jahres nach einem umfangreichen Vergleichs- und Auswahlverfahren. Dieses beinhaltete neben zahlreichen Gesprächen und Analysen von technischen Daten auch Besuche der in Frage kommenden Herstellerwerke.
Bei FPS in Warngau zeigten sich die Vertreter von Christiani beeindruckt. „Insbesondere die hochqualifizierten Mitarbeiter, die tiefe Wertschöpfungskette und die zuverlässig hohe Langzeitqualität der Fräsmaschinen haben uns überzeugt“, bestätigt Philippe Lardy, Produktmanager für Metalltechnik bei Christiani. Darüber hinaus konnte FPS laut Vertriebsleiter Andreas Theofilidis mit dem breiten Spektrum punkten, das von einfachen manuellen bis hin zu Highend-CNC-gesteuerten Fräsmaschinen reicht.
Die Verantwortlichen der Unternehmen freuen sich auf die Zusammenarbeit, die beiden Partnern Vorteile verspricht. So kann Christiani als Komplettanbieter von Bildungseinrichtungen neben Lehrsystemen, Lehrmitteln und Werkstattausstattung nun auch die komplexen FPS-Maschinen samt vorbildlichem Kundendienst bieten. Denn FPS steht nicht nur für höchste Maschinenqualität. Auch in puncto Service ist das Unternehmen für stets schnelle und zuverlässige Dienstleistungen bekannt. So werden gemeinsame Kunden künftig noch zielgerichteter und besser bedient – Hochschulen und Universitäten ebenso wie Berufsschulen, Ausbildungsbetriebe und Kompetenzzentren für technische Bildung.
Da Christiani auf dem internationalen Markt einen sehr guten Ruf genießt, geht FPS davon aus, dass sich die Kooperation nicht zuletzt für den weltweiten Vertrieb positiv auswirkt. „Das sollte mittelfristig zu einer deutlichen globalen Geschäftserweiterung führen“, ist sich Andreas Theofilidis sicher.
